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„Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben“, sagte schon George Bernard Shaw. Seine Aufforderung, vom Normalen und dem, was „08/15“ ist, abzuweichen, gilt für viele Bereiche im Leben und auch für die Public-Relations-Arbeit. Insbesondere dann, wenn es um junge Marken, Unternehmen und Startups geht, können die Beteiligten ruhig zu etwas ungewöhnlichen PR-Maßnahmen greifen.
Während Banken, Versicherungskonzerne und börsennotierte Unternehmen dazu verdammt sind, eine Art „Beamten-PR“ und „Dienst nach Vorschrift“ mit standardisierten Pressemitteilungen, Ad-hoc-Meldungen, trockenen Pressekonferenzen und ähnlichen Protokollarien zu betreiben, sollten Startups ihren frischen Elan und ihre Motivation unbedingt in kreative Pressearbeit stecken...